Optimierungen VW Käfer

Restaurationen VW Käfer

Gasfedern für die Kofferraumhaube

Eine Rost Schwachstelle der Haube ist die vordere Blechkante. Kondenswasser unterhalb der Haube läuft immer nach vorne in die Blechkante. Alle Hauben rosten dort mit der Zeit. Ich habe vor dem Lackieren einer neuen Haube drei 4mm Entwässerungsbohrungen in die Unterkante von innen nach außen gebohrt und so genau die Kante getroffen. Jetzt kann sich dort kein Wasser mehr ansammeln.

Die vordere Haube am Käfer 1302/ 1303 ist bei der Benutzung nur mäßig durch die Druckfedern an den Gelenken geführt. Darüber hinaus sind die Geräusche nicht vertrauenserweckend/ angenehm. Gasfedern haben eine gleichmäßigere Druckentfaltung als Stahlfedern über den gesamten Betätigungsweg und entsprechen dem heutigen Stand der Technik. Im Handel sind kaum Gasfedern für das 1302/ 1303 Modell zu finden. 

Der Einbau ist von einem "Heimwerker" zu schaffen. Benötigt werden eine Bohrmaschine, ein 4 mm Metallbohrer, 9 ner Maulschlüssel, 6 ser Imbussschlüssel und ein 3 mm Schraubendreher. Zu den Gasfedern, die für die Verwendung abgeändert sind, sind die benötigten Bolzen, Muttern und Distanzstücke aus V2A oder Kunststoff angefertigt. Der Einbau beträgt ca. 1 Stunde. Eine Montageanleitung mit Bildern erleichtert den Einbau.

Dachlift zur leichteren Öffnung

 

Das Dach eines Käfer 1303 ist nur mit großem Kraftaufwand zu schließen. Bei der Öffnung besteht die Gefahr, dass das Dach zu schnell nach hinten runter fällt, was auch zu Beschädigungen führen kann. Ich lege immer noch ein Schutz auf die Heckscheibe, damit die Gummidichtung nicht schwarz auf meinem Dach im geöffneten Zustand abfärbt. Ohne Gasdämpfer ist das Dach kaum im teilweise geöffneten Zustand dafür zu halten.

Wenn der Stand und die Hebelkräfte nicht genau gewählt werden, ist die Öffnung/ Schließung für kleinere Personen (Frauen) nur schwer möglich. Das Gewicht des Daches ist sehr groß, es ist schwer über den oberen Todpunkt zu schwenken. Mit einer Federzugwaage habe ich über 25 Kg Zugkraft zur Schließung gemessen. Die einseitige Bedienung verwindet dabei das Gestänge und führt früher oder später zum Speichenbruch im Dachgestänge. Zu erkennen ist der Bruch, wenn z.B. das sich Dach nur noch von einer Seite ohne zu haken bedienen lässt, oder die Scharniere im Mechanismus hinter dem Rückfenster deutliche Schleifspuren aufweisen. 

Zwei  Gasdämpfer neutralisieren das Gewicht des Daches und verringern den Kraftaufwand für die Schließung erheblich. Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Schließung beider Seiten durch die Gasfederunterstützung auf der anderen Seite. Das Dach verwindet sich nicht mehr einseitig bei der Schließung. Natürlich alles ohne irgend welche Technik im geöffneten und geschlossenen Zustand zu erkennen. 

Der Einbau ist von einem "Heimwerker" zu schaffen. Bei den Gasfedern sind die benötigten Muttern und Scheiben aus V2A. Der Einbau beträgt ca. 1 Stunde. Für den Einbau werden eine Bohrmaschine, ein 6 und 8 mm Metallbohrer und zwei 13 ner Maulschlüssel benötigt. Eine Montageanleitung mit Bildern und Maßskizzen erleichtert den Einbau. Das Gestänge des 1302 Käfers ist ab 10/72 mit dem Gestänge des 1303 identisch und somit genau so dafür geeignet.

Das Dach fällt nicht mehr nach hinten runter und der Kraftaufwand zur Schließung verringert sich auf ca. 5 Kg, es geht also "fast" von selber.

Elektrische Türverriegelung mit Fernbedienung und Blinkeranschaltung

Moderne Fahrzeuge haben es, gekoppelt mit einer Alarmanlage. Da ich meine Aktentasche immer auf den Beifahrersitz stelle und von der Beifahrerseite aus zuerst das Dach öffne, hat mich der Einbau einer Zentralverriegelung schon länger beschäftigt. Der Käfer ist nicht gerade technisch besonders geeignet für die Nachrüstung. Der fehlende Einbauplatz in der Türe, heutige Türen sind dreimal so dick und der fehlende Abstand der Türe zur Karosse (wegen der Kabeldurchführung) im geschlossenen Zustand, waren zu lösende Probleme.

Es funktioniert sehr gut und es ist äußerlich nichts zu erkennen. Die Sirene der Alarmanlage habe ich im Scheibenwischergehäuse mit untergebracht. Von außen nicht zu erkennen und über die Lüftungsschlitze im Vorderwagen eine akustisch direkte Verbindung nach außen.

Elektrische Radioantenne von Hirschmann

Die Ausziehantenne am Käfer nervt, ist optisch nicht der Hingucker und hängt schon mal daneben. Eine elektrische Antenne wär's, nur passt keine in den Hohlraum, na ja fast keine. Eine vollautomatische Antenne von Hirschmann aus den 80 ger Jahren passt, wenn auch nur mit großen Anstrengungen. Vorsichtig müssen Verstrebungen im Hohlraum korrigiert werden, dann geht's.

Applikationen am Armaturenbrett mit dunklem Wurzelholzfurnier

Keine funktionelle Optimierung, aber schön sieht es aus. Das Furnier wurde in der üblichen Hochdruckpresse auf ganz dünnes Aluminium geklebt und mit einigen Schichten Zweikomponenten Klarlack überzogen.

Sicherheitsgurtzuführung für die Vordersitze

Wenn die Bewegungsfreiheit nachlässt (50+ lässt grüßen), ist der Griff zum Sicherheitsgurtschloss im Käfer unbequem. Viele auch modernere Autos haben das Problem, wenn die Fahrertür nicht an einem Holm endet. Bei MB gibt es elektrische Gurtzuführer nach dem Einsteigen. Auch der Opel Manta hatte das Problem. Klar Manta, aber die Gurtzuführung war gut gelöst. Für ganz kleines Geld, bei ebay absolut überteuert, habe ich mir die Teile bei Opel gekauft. Passt gut, sieht gut aus, hielt aber nicht zu lange, da beim hinten Einsteigen schon mal die Kunststoffverlängerung abbrach. Die Kunststoffverlängerung habe ich in VA nachgefertigt, poliert und das gelagerte Gurt Führungsgelenk vom Manta weiterverwendet. Die Änderung ist absolut empfehlenswert.

 

Motorüberholung

Der Ölverbrauch ging so langsam auf 1 Liter pro 1000 Km. Die Kolben- und Ölabstreifringe hatte ich schon einmal gewechselt. Also waren jetzt Kolben/ Zylinder und Zylinderköpfe fällig, natürlich bleifrei. Bei der Durchsicht hatten die Kolbenbolzen Druckstellen am Pleuelauge. So wurden auch die Pleuel mit neuen Lagerbuchsen bestückt und von einer Motorenfirma auf die neuen Kolbenbolzen aufgerieben und gerichtet. Danach ging der Ölverbrauch stark zurück. Ich fahre immer Superbenzin, der Motor hört sich im Lauf besser/ gesünder an.

Rahmenkopfüberholung

Der Rahmenkopf beim 1302/ 1303 ist durch Rost sehr gefährdet. Wenn früher nach über 10 Jahren der Rahmenkopf bei einem "zuen" Käfer durchgerostet war, bedeutete das in der Regel den wirtschaftlichen Totalschaden, denn die Erneuerung war zu teuer. Das Rahmenunterteil ist als Ersatzteil sehr kostengünstig (ca. 150,- Euro), aber der Einbau teuer (ca. 40 Werkstattstunden). Das Rahmenkopfunterteil lässt sich ohne Rahmenlehre auswechseln. 

Dazu muss zuerst die gesamte Vorderachse/ Lenkung/ Stabilisator/ Tank demontiert werden. Vorteilhaft kann es auch sein, von oben an den Rahmenkopf zu gelangen. Die Reserveradwanne wurde daher mittig mit einem pneumatischen Blechmeißel rundherum durchtrennt. Danach ist der Rahmenkopf von oben optimal zugänglich, zur Entrostung und für den einen oder anderen Schweißpunkt. An der oberen Reserveradwanne wurde ein 3 cm Streifen rundherum angeheftet, damit sich ein Befestigungsrand ergibt. Die Wanne wurde nur mit Hohlnieten wieder befestigt, um bei Bedarf leicht demontierbar zu sein. Es müssen zig (über 50) Schweißpunkte (Scheißpunktzange) erkannt und ausgefräst werden. Zuerst wird mit der Trennjägerdrahtbürste die Randfläche am Rahmenkopf im Schweißbereich metallisch blank gereinigt. Dann erkennt man die Ansatzstellen der Schweißpunktzange. Die Scheißpunkte sind ohne System "frei nach Schnauze" angebracht und das macht das Finden nicht leichter. Im Mittelpunkt der Schweißpunkte habe ich 2 mm Löcher gebohrt, damit der Schweißpunktfräser eine gute Zentrierung hat. Mit dem Schweißpunktfräser wird dann ringförmig (Bohrkrone) das untere Blech um den Schweißpunkt abgetrennt. Die ganze Arbeit findet über dem Kopf statt, sehr mühsam und zeitaufwendig.

Die Arbeiten müssen sehr sorgfältig/ genau (max. 4 mm Abweichung) ausgeführt werden, sonst fährt der Wagen nie mehr geradeaus. Die Befestigungspunkte/ Einstellpunkte der Vorderachse sind am Rahmenkopf. Natürlich wird der Rahmenkopf von innen saniert und mit Hohlraumwachs versiegelt. Eine neue Spurvermessung/ Einstellung ist danach ebenfalls notwendig.

Querträger unter der Rückbank rechts

 
Ausgetrennter Querträger Fahrtrichtung rechts. Am unteren Bildrand ist die Batterie. Im Hintergrund ist das Führungsrohr für den Drehfederstab.

Bei der Durchsicht für einen bevorstehenden TÜV Besuch fielen mir Durchrostungen hinterm dem Fahrwerksrohr auf, in dem der Drehfederstab gelagert ist. Nach näherer Untersuchung erwies sich der Querträger als vergammelt. Als ich das Blechteil in meiner "Käferbude" besorgte, sagte mir der Händler, eine Auswechselung ist zu aufwendig, irgend was drüberbraten. Die Auswechselung ging auch ohne das Häuschen abzunehmen. Aufwendig ist es auf jeden Fall, aber was drüberbraten ist ja wohl nur eine Lösung für "Kunden".

Beseitigung vom "Kabelwurm" im Armaturenbrett

Immer mal wieder funktionierte ein Schalter nicht oder das Radio. Durch die Öffnungen im Armaturenbrett war die Verkabelung nicht länger am Leben zu erhalten. Nach dem Abbau des Armaturenbrettes konnten alle ausgeleierten Kabelschuhe ausgewechselt und teilweise auf neue unverwechselbare Mehrfachkupplungen umgebaut werden.

Querträger links

 
(Querträger Fahrtrichtung links)

Nachdem das Häuschen abgehoben war, stellten sich auch Durchrostungen am linken Querträger heraus, der rechte war ja schon neu. Er war rettbar, aber die unförmigen notwendigen Flicken, da war es leichter ihn gleich zu erneuern für "immer" und so gut kommt man selten an diese Stelle. Stehend im Auto zu arbeiten (ohne Fahrzeugboden) ist schon toll.

Cabrioholme


Kabrioholm von hinten nach vorne fotografiert.

Bei der Durchsicht für einen wieder bevorstehenden TÜV, fielen mir viele kleine Durchrostungen im Holmboden auf. Da durch die Entwässerungslöcher keine Sicht in den Holm möglich ist, habe ich ein Fenster von 3 X 15 cm in den Holmunteroden geschnitten. Was auf dem Bild so durchgerostet aussieht ist der Heizungskanalboden, an dem auch gleichzeitig die Bodenplatte an dem Häuschen angeschraubt ist. 

Die Kabrioholme, von außen optisch noch recht brauchbar, waren Schrott. Ich habe das Fenster wieder zugeschweißt, die Löcher im Holmboden aufgebohrt und Pfennige bündig eingeschweißt, Unterbodenschutz drauf und übern TÜV. Die Auswechselung der Holme war ein Winterjob, denn die Arbeiten ziehen sich in der Freizeit Monate hin. Um die Holme auszuwechseln, ist es am Besten das Häuschen abzunehmen. Werden die Holme ohne Abnahme des Häuschens repariert, verschweißt man sie mit der Bodenplatte, ein Fehler mit weit in die Zukunft reichenden Folgen.


(Hier sieht man schön den runter hängenden rechten Warmluftkanalboden)

Man sieht, es geht auch in der Garage ohne Hebebühne mit einem Flaschenzug an der Decke. Es wurden das Cabriodach, alle Kotflügel und Hauben demontiert, zur Gewichtsreduzierung. Damit sich das Häuschen nicht bei der Abnahme verwindet oder zusammen bricht, habe ich einstellbare (12 mm Spannschlösser) Verstrebungen zwischen den vorderen Dachbefestigungen und den hinteren Gurtaufnahmen angeschraubt. Die Türen blieben wegen der Türspaltproblematik eingebaut. Mit den Spannschlössern in den Verstrebungen konnte ich die Spaltmaße noch vor dem Einschweißen der Holme korrigieren. Das Häuschen wurde nach dem Abheben auf vier Gerüstböcke gestellt. Danach konnte das Fahrwerk aus der Garage gerollt werden.

  

Ich habe vor dem Feuerverzinken (50,- €) der Holme Entwässerungsbohrungen angebracht, da die Entwässerung der hinteren Seitenfenster durch die Holme geht, eine sinnvolle Ausgabe .

Überholung Cabrioverdeck

Es war mein drittes (Käfer und Golf I) Cabriodach. Die Arbeitsreihenfolge zu beschreiben würde Seiten füllen. Es geht von Mal zu Mal besser, aufwendig ist es allemal. Wenn man den Anspruch hat, es muss gleich gut oder besser als von Sattler aussehen, gehen einige Stunden dabei drauf.


Dieses Mal war auch die Erneuerung der Dachfüllung und der Spanntücher notwendig.

Eine Dachstrebe war gebrochen.


Der Heckfensterrahmen mit der Kunststofffüllung ist ein Problem (Reproteil ca. 300,- Euro), da der Kunststoffrahmen zur Aufnahme der Polsterklammern aushärtet und sehr brüchig ist. Ich habe den Rahmen instandgesetzt mit ca. 30 Messingsenkkopfschrauben. In den Stahlrahen wurden dafür Gewinde geschnitten. Das Ergebnis ist sehr gut geworden und die vielen Bruchstellen machen sich nicht mehr bemerkbar.

Ein neues Dach lässt sich auch selber erneuern, handwerkliches Geschick und viel Zeit vorausgesetzt. Die Kosten reduzieren sich dann auf das Sonnenlandmaterial (ca. 400,- Euro).

Getriebeüberholung

Mit der Zeit nervten mich die Geräusche beim runter schalten in den zweiten Gang. Den Synchronring vom 2. Gang selbst auszuwechseln ist möglich und sehr billig, aber ich rate davon ab. Ein Getriebe zu zerlegen ist erheblicher Aufwand, teilweise sehr ungenau beschrieben die Zerlegung schwierig. Bei mir hielt das Getriebe nach der Instandsetzung nur ca. 8000 Kilometer. Ob ich was falsch gemacht habe, oder ein anderer Fehler auftrat weiß ich nicht. Es ließ sich nicht mehr schalten. Ein Austauschgetriebe ist/ war die bessere Lösung.

Fahrersitz

Vor Jahren, als Käfer noch  auf Schrottplätzen standen, habe ich mal ein Beifahrersitz Federpaket, weil der Beifahrersitz in der Regel weniger benutzt wird, zur Instandsetzung meines Fahrersitzes gekauft. Jetzt war es wieder so weit, das Fahrersitz Federpaket war durchgesessen und eine Feder gebrochen. Weder gebraucht noch neu habe ich ein Federpaket gefunden. Gebrauchte Federpakete sind ja auch ähnlich wertvoll wie gebrauchte Bremsbeläge. In der Markt Zeitschrift wurde ich fündig. Ein Betrieb in München fertigt Federpakete für alle Sitze nach. Nicht ganz billig, aber erste Qualität. Vorher waren ca. 10 große Federn im Federpaket, jetzt zig kleine Federn. In der Mitte hingen im Original die Federn fast in der Luft, jetzt nimmt eine Blechplatte mit Filzbelag zur Geräuschverhinderung den Gegendruck auf. Mein Körpergewicht von ca. 100 Kg wurde ebenfalls bei der Federnwahl berücksichtigt. Ein völlig neues Sitzgefühl, einfach geräuschlos gut.

Quietschenden Scheibenbremsen?

Man hört immer wieder Käfer mit quietschenden Scheibenbremsen, kaum auszuhalten. Meiner quietschte auch sehr lange. Ich habe alle Tipps erfolglos versucht, Kupferpaste etc.  Es war immer nur für ein paar hundert Kilometer, dann war das Quietschen wieder da.

Woher kommt das ätzende Geräusch? Wenn zwei Metallteile sich unter hohem Druck aneinander blank reiben und dies dann unter ständiger Bewegung ist, entsteht das metallische quietschen. Bremsscheiben haben eine ganz geringe Unwucht.  Mit dieser Unwucht werden nach dem Bremsvorgang die Bremsklötze wieder etwas von der Bremsscheibe weg zurückgedrückt, damit sie nicht schleifen. Also während der Bremsung eine Bewegung der Bremsklötze in Millimeterbereich. 

Bei mir sind Girling Bremssättel verbaut und die Beläge haben eine eiförmige Form. Beim Bremsen entsteht hoher Druck, die Metallträgerplatten der Beläge legen sich im Belägeschacht an die Bremszange an und es entstehen die metallisch blanken Reibungsstellen.

Am ausgebauten Belag, an der Metallträgerplatte, die blanken Stellen suchen und mit einem Trennjäger rau schleifen. Dabei kommt es nicht darauf an, Material wegzuschleifen, sondern die blanke Stelle aufzurauen.

Die Rückseite natürlich wie üblich mit Kupferpaste einfetten. Der eingestanzte Pfeil in dem losen Bremsblech, muss im eingebauten Zustand in Rollrichtung zeigen. Die Behandlung verhindert bestimmt weitere 20000 Kilometer die Bremsgeräusche.