1.

·        Zuerst den Wagen vorne anheben, Rad abmontieren und Adapter mit 5 Schrauben an der Narbe befestigen.

2. 

·        Wippe mit Verlängerungsrohren/ Verbindungseisen mit der Adapterplatte mittels zwei Bolzen verbinden und sichern. Die Verbindungseisen müssen gerade ausgestreckt (Bild) sein, vor der Montage.

3.

·        Wagen auf der Wippe ablassen.

4.

·        Hinten den Wagen anheben und entsprechend vorne verfahren.

5.

·        Wagenheber entfernen. Beide Wippen sind montiert.

6.

·        Als nächstes das Verbindungsrohr zwischen den Wippen anbringen. Das Foto ist zu spät entstanden.

7.

·        Auf der anderen, vorderen Seite, den Wagen anheben und das Rad demontieren.

·        Die Getriebestange mit der Adapterplatte an der Radnarbe (unten) mit zwei Bolzen befestigen. Den Verbindungsbügel der Gewindestange mit den zwei Verbindungseisen verbinden.

8.

·        Unbedingt:
Batterie ausbauen, Bremsflüssigkeit aus den Behältern absaugen (saugfähiges Papier reinstecken), Scheibenwischerwasserbehälter entfernen. Alle losen Gegenstände aus dem Auto entfernen, Achtung, auch aus dem Kofferraum und die Fenster runter drehen.

·        Bei längeren Reparaturphasen (Fahrzeug einige Tage gekippt),
Motoröl ablassen, Achsöl ablassen.

 9.

·        Mit einem Unterstellbock den Hebevorgang absichern.

·        Bohrmaschine an das Getriebe anschließen und Wagen kippen.

·        Kippvorgang immer wieder unterbrechen, beobachten.

·        Keine Kinder/ weitere Personen in der Nähe!!!

10.

·        Der „Winkel“ und „außen“ müssen so groß sein, wie es die Freiheit vom Kotflügel zur Getriebestange, bei Beginn zulässt.

·       Sind die „Winkel zu klein, besteht die Gefahr, dass das Fahrzeug in Richtung Gefahr ruckartig nach unten aufschlägt.

11.

·       Nachdem das Fahrzeug hoch steht, müssen unbedingt beide Wippen mit je einem Unterstellbock gesichert werden. Ohne absenken auf Unterstellböcke, steht das Fahrzeug nicht sicher, es federt zur Gewindestange.

12.

·        Jetzt können nur alle oben liegenden Fahrwerkskomponenten bei Bedarf abgebaut werden.